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Ausbildung

Trainer Forum Rettungssport

Veröffentlicht: 04.09.2022
Autor: Anna Hintzen

Am 28.08. besuchten vier TrainerInnen unserer Wettkampfgruppen das Trainer Forum Rettungssport in Oelde.

An der Veranstaltung nehmen jährlich TrainerInnen verschiedenster Ortsgruppen aus den Landesverbänden Nordrhein und Westfalen teil, um sich über Neuerungen im Bereich des Rettungssports zu informieren, miteinander auszutauschen und wertvolle Trainingstipps zu erhalten. Zudem sind die Trainer der Landeskader Nordrhein und Westfalen und die Bundestrainerin vor Ort und informieren über die Arbeit in den Landeskadern und stehen für verschiedenste Fragen zur Verfügung.

In diesem Jahr konnten wir interessanten Input zu vielen verschiedenen Themen mit in unsere Ortsgruppe nehmen. Zuerst schauten wir uns Best Practice Beispiele zum Wettkampftraining in anderen Ortsgruppen an, um hieraus mögliche Ideen für unser eigenes Training zu generieren.

Anschließend setzten wir uns gemeinsam mit einer Referntin der deutschen Sporthochschule Köln mit dem Sinn und Nutzen von Mentaltraining auseinander und entwickelten Ideen wie dieses im Training und in der Vorbereitung auf Wettkämpfe umgesetzt werden kann.

Das Thema Wiedereinstieg ins Training nach einer Corona-Infektion und Long Covid durfte in der aktuellen Zeit nicht zu kurz kommen. Hier wissen wir nun auf was wir als TrainerInnen nach einer überstandenen Infektion bei unseren SchwimmerInnen achten müssen.

Nach dem Mittagessen erfuhren wir etwas über die SERC Wettkämpfe. Das Thema SERC (Simulated Emergency Response Competition) wurde in den letzten Jahren in der DLRG immer populärer. Bei der SERC wird im Schwimmbecken eine Notfallsituation mit zu ertrinken drohenden Personen simuliert. Es gilt, so viele Leben wie möglich zu retten und zu erhalten. Dabei ist auch die eigene Sicherheit jederzeit zu beachten.

Es folgten Trainingshinweise der Bundestrainerin, die uns mit Hilfe von Videos ihrer BundeskaderathletInnen die Puppenaufnahmen mit und ohne Flossen sowie die Puppenübergabe bei der Puppenstaffel erklärte. Hieraus konnten wir wertvolle Tipps für unser eigenes Training mitnehmen. Die ein oder andere Variante war neu für uns uns wir werden sie mit Sicherheit bald in unserem eigenen Training ausprobieren und versuchen mit unseren WettkampfschwimmerInnen umsetzen.

Zum Abschluss gab es verschiedenen Diskussionsrunden in denen wir uns mit den anderen TrainerInnen zu den Themen Nachwuchsförderung, Erwartungen an den Landesverband, die Sichtungskonzept der LVs und den offenen Kader austauschen konnten.

Wir konnten viele wertvolle Tipps für unser Training in Bedburg mitnehmen und bedanken und bei den Landesverbänden Nordrhein und Westfalen, dass ihr diese rettungssportspezifische Fortbildung jährlich anbietet.

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